Redaktionsnachrichten  

AR - © Alfred Rhomberg

Redaktionsmittelung Nr. 27

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Wenn der Autor der „Igler Reflexe“ sich so lange nicht mehr meldet, kann dies positiv oder negativ gedeutet werden – glücklicherweise brauchen meine treuen LeserInnen derzeit keine negativen Entwicklungen zu befürchten. Ich werde meine Ausstellungstätigkeit in Zukunft zwar sehr einschränken, bin jedoch weiterhin (eigentlich sogar verstärkt), mit meinen Bildern beschäftigt, allerdings in Internetmedien, wie z.B. in das Parallelmagazin „Igler Experimente“ (siehe links), mehr jedoch in Facebook. Ich habe dadurch wesentlich mehr Zeit zur Weiterentwicklung meiner Computergrafiken. Im Augenblick publiziere ich meine Graphiken daher mehr in Facebook, welches im Gegensatz zu vielen Vorurteilen viele Vorteile aufweist, wenn man die richtigen „Facebook-Freunde“ aussucht. Eine Balance zwischen meinen Publikationen in Facebook und den „Igler Experimenten“ gehört zu meinen zukünftigen Vorhaben (derzeit gibt es zu viele, inzwischen nicht mehr ganz sinnvolle Parallelitäten).

 

Die ursprünglichen Ziele der „Igler Reflexe“ gelten weiterhin wie bisher. Ich bin in letzter Zeit sehr bemüht, Updates bei Beiträgen in den „Igler Reflexen“ anzufügen, sofern dies unter heutigen Gesichtspunkten notwendig erscheint. Ich hatte ja von Anfang an versucht, politische, feuilletonistische und wissenschaftliche Beiträge so übergreifend zu erarbeiten, dass vieles der Inhalte auch heute noch gültig ist. Einige Beiträge werden vielleicht entfernt oder ersetzt bzw. redigiert – die ursprünglich angedachte Linie bleibt aber weiterhin erhalten!

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg

(17.10.2021)

 

 

 

Wichtige Redaktionsmitteilung Nr. 26

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Nach arbeitsintensiven Ausstellungen meiner Computergrafiken wende ich mich jetzt wieder vermehrt meinen vier Internetmagazinen (siehe links) zu.

 

Die „Igler Reflexe“ waren inzwischen fast an die vom System zugestandene Grenze von 500 Seiten herangekommen, sodass gewisse Veränderungen notwendig waren, ohne die Struktur zu verändern.

Nach wie vor wurden externe Anfragen für bezahlte Werbung abgelehnt – die „Igler Reflexe“ bleiben eines der wenigen Magazine, das ohne finanzielle Unterstützungen geführt wird und absolut „werbungsfrei“ bleibt.

 

  1. Nicht mehr aktuelle Beiträge (insbesondere „Geld/Wirtschaft/Industrie“ wurden entweder aktualisiert in den „Igler Reflexen“ belassen, oder eliminiert. Das gilt auch für andere Texte, deren Niveau aus heutiger Sicht nicht mehr in das Konzept passen (weil auch die eigenen Ansprüche wachsen).

 

  1. Einige thematisch sehr ähnliche Beiträge (oder Miniaturen) wurden auf einer Seite zusammenfügt, so z.B.  5 Beiträge meiner Fantasiestadt „Entikon“ - die einzelnen Beiträge wurden jedoch so von einander getrennt, dass nach jedem Teil der Rücksprung nach “home“ möglich ist.

 

  1. In einer Zeit in der immer mehr LeserInnen mit dem Smartphon oder mit dem Tablet, scheint es geboten, in Zukunft kürzere Beiträge zu publizieren. Auch bereits im Magazin bestehende Beiträge werden eventuell Kürzungen erfahren

 

Es wird auch in Zukunft immer wieder kleinere konzeptionelle Änderungen geben – dies ist bei „lebendigen“ online Magazinen wohl nicht vermeidbar.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg

 

(6.8.2018)

Wichtige Redaktionsmitteilung Nr. 25

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Nach zwei arbeitsintensiven Ausstellungen meiner Computergrafiken wende ich mich jetzt wieder vermehrt meinen vier Internetmagazinen (siehe links) zu.

 

Die „Igler Reflexe“ sind inzwischen fast an die vom System zugestandene Grenze von 500 Seiten herangekommen, sodass gewisse Veränderungen notwendig sind.

 

1)   Die Struktur bleibt in der bisherigen Form erhalten, allerdings werden zeitnah-aktuelle Beiträge nach und nach in das Kulturmagazin „Kulturforum – Kontrapunkt“ transferiert. Nicht mehr aktuelle Beiträge (insbesondere „Geld/Wirtschaft/Industrie“ werden entweder aktualisiert in den „Igler Reflexen“ belassen, oder eliminiert. Das gilt auch für andere Texte, deren Niveau aus heutiger Sicht nicht mehr in das Konzept passen (weil auch die eigenen Ansprüche wachsen).

2)   Es könnte möglich sein, thematisch sehr ähnliche Beiträge (oder Miniaturen) auf einer Seite zusammenfügen zu müssen – das wäre jedoch der letzte Weg, weil dann die Beiträge wegen unterschiedlicher Internet-Seitenbezeichnungen erst nach einiger Zeit suchbar wären.

3)   Wie auch immer – alle diese Veränderungen werden nur langsam stattfinden.

 

Es wird auch in Zukunft immer wieder kleinere konzeptionelle Änderungen geben – dies ist bei „lebendigen“ online Magazinen wohl nicht vermeidbar.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg

 

(26.8.2017)

Wichtige Redaktionsmitteilung Nr. 24

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Die „Igler Reflexe“ wurden geringfügig verändert. Ein neuer aktiver Button auf der Indexseite führt direkt zu dem jeweils neuesten Beitrag des Parallelmagazins „Kulturforum Kontrapunkt“.  Da dieses Magazin gezielt auf eine Auseinandersetzung mit dem „Zeitgeschehen“ – im negativen wie im positiven Sinne abzielt, werden einige Texte nach und nach aus den „Igler Reflexen“ in das neue Magazin in oft redigierter Form übertragen. Diese Beiträge sind dort auf der Indexseite (HOME) findbar (wenn sie vollständig überarbeitet wurden), andernfalls im Content leicht zu finden (gegebenenfalls über die „Sitemap“).

 

Es wird auch in Zukunft immer wieder kleinere konzeptionelle Änderungen geben – dies ist bei „lebendigen“ online Magazinen nicht vermeidbar.

 

Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen meinen Leserinnen und Lesern für das Jahr 2017,

 

Alfred Rhomberg

 

(31.12. 2016)

 

Wichtige Redaktionsmitteilung Nr. 23

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Die „Igler Reflexe“ werden in der nächsten Zeit geringfügig umgestaltet, da das Magazin einerseits bald an die Grenze seiner vom System erlaubten Seitenzahl 500 gelangt, andererseits jedoch das bereits 2012 gegründete Kulturmagazin „Kulturforum Kontrapunkt“, das vorübergehend Anfang 2014 wegen Störanfälligkeit eines veralteten Systems eingestellt wurde, jetzt wieder in einem neuen System mit etwas abgeändertem Konzept aufgebaut wird. Da dieses Magazin gezielt auf eine Auseinandersetzung mit dem „Zeitgeschehen“ – im negativen wie im positiven Sinne abzielt, werden einige Texte, insbesondere die Kolumne „MEDIEN“ nach und nach aus den „Igler Reflexen“ in das neue Magazin in oft redigierter Form übertragen.

 

Die anderen Kolumnen der „Igler Reflexe“ bleiben in der gewohnten Form mit der Einschränkung bestehen, dass sehr zeitgeistnahe Beiträge ebenfalls transferiert werden, wobei jedoch das bewährte Konzept der „Igler Reflexe“, allgemein gültige und bereichsübergreifende Artikel zu publizieren, nicht verlassen wird. Die wesentlichen "Umzugsarbeiten" werden in ca. 1 Woche beendet sein, sodass das neue Magazin dann auch für aktuelle Beiträge zur Verfügung steht.

 

Da sich das neue „Kulturforum Kontrapunkt“ (Gedanken zum Zeitgeschehen) noch im Aufbaustadium befindet, kann es in der Anfangsphase hier zu größeren Veränderungen kommen. Die Zahl der Kolumnen wird bewusst klein gehalten, sodass z.B. die Kolumne „Lifestyle“ als Überbegriff für „Konsum“ im weitesten Sinn angedacht ist. Eine thematische Überschneidung mit den „Igler Reflexen“ ist am ehesten in der Kolumne „Ausbildung“ mit den neueren Vorstellungen über die sich stets verändernden Pädagogikmodelle gegeben, wobei auch hier übergeordnete bzw. bereichsübergreifende Beiträge in den „Igler Reflexen“ verbleiben werden.

 

Was bedeuten diese Veränderungen für die Leserinnen und Leser?

 

1).  Vorübergehend können manche Beiträge nicht mehr in Internet-Browsern gefunden werden, weil sich ihre Internetadresse geändert hat und die neuen Adressen erst nach einer gewissen Zeit registriert werden.

 

2). Sogar die Adresse www.kulturforum-kontrapunkt.at ist derzeit nur in Browsern wie Chrome oder Firefox auffindbar, in Microsoft Edge wird unter dieser Adresse z.B. noch das veraltete Magazin gefunden. Das gleiche gilt, wenn „links“ dazu in den „Igler Reflexen“ oder „Igler Experimenten“ angeklickt werden, sofern diese Magazine in Microsoft Edge aufgesucht wurden. Im Zweifelsfall lassen sich „fehlende“ Beiträge jedoch meist in „sidemap“ schnell finden, wenn sie noch nicht im Internet registriert sind.

 

Alle meine Magazine, auch die "Igler Reflexe" und selbstverständlich auch „Kulturforum Kontrapunkt“, leben u.a. vom "Experimentieren" - hoffentlich im Sinne einer Verbesserung. Aus diesem Grund verwende ich Systemprogramme, die das „Nachjustieren“ ohne allzu große Mühe erlauben – ich hatte früher bei meinen wissenschaftlichen Publikationen und später auch bei Publikationen in renommierten Wirtschaftsmagazinen diese Möglichkeit dazu leider nicht gehabt.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg

 

(19. 9. 2016)

 

Update v. 23.9.2016

 

Da die wesentlichen Aufbaurarbeiten bei "Kulturforum Kontrapunkt" abgeschlossen sind, werden jetzt auch wieder neue Beiträge dort eingefügt. Solche Beitäge werden analog zu den "Igler Reflexen" auf der Indexseite (home) angezeigt, wobei transferierte Beiträge nur dann aufscheinen, wenn sie völlig überarbeitet wurden. Ob später auch die beliebte Seite "TOP 10" hinzugefügt wird, hängt von der Anzahl neuer Beiträge ab.

 

 

► Redaktionsmitteilung Nr. 22

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Das links oben eingfügte Bild "Considerations" hat einen sinnvollen Verwendungszweck gefunden:

In loser Folge werden Betrachtungen des "Zeitgeistes" als gedankliche Weiterführung des Beitrags : “Der Untergang des Abendlandes beschleunigt sich”, in teils satirischer Form publiziert.
 
In diesen Beiträgen können Inhalte bereits vorhandener Beiträge eingefügt oder "modernisiert" werden - das kann bis zur Löschung der Basisbeiträge führen. Die "Igler Reflexe" leben u.a. auch vom "Experimentieren" - hoffentlich im Sinne einer Verbesserung.
 
Mit freundlichen Grüßen,
 
Alfred Rhomberg
 
(15.7.2016)

► Redaktionsmitteilung Nr. 21

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

wie Sie sicher bemerkt haben, hat sich das äußere Erscheinungsbild der „Igler Reflexe“ wieder etwas gewandelt, ohne dass sich das Magazin vom Aufbau her geändert hat. Warum? Weil ich auf Grund der wachsenden Beliebtheit des Magazins und meiner eigenen Experimentierfreude versuche, eine Angleichung an „internationalere“ Ansprüche zu erreichen. Solche Arbeiten sind (bei 3 Magazinen) deshalb recht zeitaufwändig, weil sie – abgesehen vom Gesamt-Layout – auch die Angleichung von Schrifttypen und die unterschiedliche Darstellung mit verschiedenen Browsern bzw. Handies umfasst. Die zukünftige Funktion des neu eingefügten Bildes "Considerations" steht noch nicht fest - im Augenblick weist es auf einen Beitrag hin, der dem Begriff "Considerations" (Betrachtungen) gerecht wird.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 2.7.2016

 

 

► Redaktionsmitteilung Nr. 20

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

bei der Menuführung der "Igler Reflexe" waren wieder kleine Vereinfachungen sinnvoll. Die Seite "Neue Beiträge" wurde gelöscht.  In Zukunft werden "Neue Beiträge" in die Indexseite (HOME) integriert, die Beiträge können dort wie gewohnt durch Anklicken des Bildes aufgerufen werden, gleichzeitig werden die Beiträge in die jeweiligen Menu-Ordner übernommen.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 10.2.2016

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 19

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

im Berichtszeitraum seit November 2015 hat es nur wenige kleine Schönheitsreparaturen bei den "Igler Reflexen" gegeben, wenn man davon absieht, dass eigentlich zusammengehörige Themen, die ursprünglich auf unterschiedlichen Seiten zu finden waren, auf einer Seite zusammengefasst wurden (z.B. "Energieformen und Energieträger I,II,III..."). Solche Zusammenfassungen wird es gelegentlich auch in Zukunft geben, zusätzlich werden Beiträge gelöscht werden, zu denen der Autor heute nicht mehr "steht".

 

Eine kleine Neuerung ist, dass die Seite "Top 10" auf Grund der großen Beliebtheit dieser Seite auf der Eingangsseite (Indexseite) direkt aufgerufen werden kann. 

 

Im Übrigen ist es erfreulich, dass gerade auch thematisch schwierigere Themen immer wieder aufgerufen werden und die Zahl der Einschaltungen stetig wächst.

 

Ich bedanke mich für dieses steigende Interesse an einem online-Magazin, das ohne Reklameeinschaltungen, geschäftliche Interessen oder politische Ausrichtung die Jahre seit 2012 (Beginn dieses Magazins) offenbar bestehen konnte und hoffe, dass die anfangs angestrebte Konzeption, etwas abseits vom Mainstream zu sein, auch in Zukunft Ihr Interesse findet.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 24.1.2016

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 18

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

von Zeit zu Zeit sind bei Kulturmagazinen kleine Schönheitsreparaturen erforderlich, wobei sich die „Igler Reflexe“ auf Grund ihrer bewährten, über Jahre gewachsenen Struktur, außer durch Anpassungen an Smartphones und Tablets, kaum verändert haben. Bei den „Igler Experimenten“ musste dagegen ein vollständig neues Konzept erarbeitet werden, da der weitere Ausbau zu Beginn nicht vorhersehbar war. Dass dies u.a. ein willkommener Anlass ist, dabei auch längst überfällige grafische Veränderungen vorzunehmen, liegt an den wachsenden Ansprüchen eines Publizisten, der sich u.a. auch mit Kunst beschäftigt.

 

Die wesentlichen Arbeiten bei den "Igler Reflexen" und den "Igler Experimenten" sind jetzt abgeschlossen - kleine Verbesserungen immer möglich.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 15.11.2015

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 17

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

die „Igler Reflexe“ sind ständig bestrebt, schlanker und bedienungsfreundlicher zu werden.

 

1. Unter alle Beiträge wird in Zukunft ein Rücksprungsymbol zur Indexseite „Home“ gesetzt. Zum Teil wurde damit bereits begonnen, alle anderen Beiträge werden nach und nach so ausgestattet, bzw. verlinkt. Diese Maßnahme ist insbesondere für kleinere Bildschirme (Tablets und Smartphones) nützlich, da das Magazin zunehmend durch solche Geräte aufgerufen wird.

 

2. Im Sinne einer „Verschlankung“ wurde der Ordner „Zeitgeist – Kontrapunkt“ aufgelassen und dessen Inhalte entweder gelöscht oder in andere passende bereits vorhandene Ordner überführt. Die belassenen Beiträge werden dabei neu redigiert und gegebenenfalls unter „Neue Beitäge“ aufgeführt (unveränderte Beiträge werden nur umgruppiert). Diese Maßnahme ist deswegen gerechtfertigt, weil das gesamte Magazin direkt oder indirekt zeitgeistorientiert ist (sogar Prosa und Lyrik/Miniaturen des Magazins sind vorwiegend zeitgeistbezogen). 

 

Die „Igler Reflexe“ werden zunehmend als eines der wenigen Kulturmagazine im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Themenvielfalt und deren „bereichsübergreifender“ Darstellungsweise, sowie des absoluten Fehlens von Reklameschaltungen und Fremdlinks besonders geschätzt.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 30.8.2015 

 

Nachtrag: Der Unterordner "Im Fokus" (in "Archive") wird ebenfalls gelöscht und die beiden verbleibenden Beiträge in aktualisierter Form demnächst als neue Beiträge in die geeigneten Ordner überführt. (31.8.2015) 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 16

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Thema: Thematische Ausrichtung der „Igler Reflexe“

 

Es ist wohl immer wieder erforderlich ein Konzept neu zu überdenken -allerdings stelle ich aus meiner Sicht und der mir möglichen Systemanalyse fest, dass sich die thematische Ausrichtung und deren Aufarbeitung – so unterschiedlich und breitgefächert sie auch erscheinen mag, offenbar bewährt hat. Unter „bewährt“ verstehe ich in erster Linie, dass sich meine Art der Aufarbeitung mit den Lesegewohnheiten meiner Leserinnen und Leser weitgehend deckt - was nicht selbstverständlich ist, weil sich die „Igler Reflexe“ bewusst von anderen Medien abheben wollen.

 

Es wurde an anderer Stelle bereits festgestellt, dass die „Igler Reflexe“ kein Nachrichtenmagazin sind, was nicht heißt, dass „das Weltgeschehen“ nicht doch in gewandelter, manchmal sogar etwas skurriler Form auf die „Igler Reflexe“ Einfluss nimmt. Auch der „Igler Kommentar“ versucht zumindest, übergreifendere Sichtweisen in unsere vielfältige und verworrene Welt einzubringen, was nicht immer gelingt.

 

Insgesamt soll die Ausrichtung der „Igler Reflexe“ im beschriebenen Sinn weitergeführt werden, weshalb ältere Beiträge, die nicht in das Konzept eines "Kulturmagazins" passen nach und nach gelöscht werden. Ziel ist und bleibt ein online-Kulturmagazin, das in dieser Form als kleines „Nischenprodukt“ mit durchaus vertretbarer und wachsender Reichweite im deutschsprachigen Raum kaum Konkurrenz hat und aufgrund des „Einmannbetriebs“ nicht auf Sponsoring oder gar auf Reklame-Einschaltungen angewiesen ist.

 

Zum Abschluss noch ein Zitat von John Ruskin (1819-1900, englischer Kunstkritiker und Sozialökonom)

 

„Qualität ist kein Zufall, sie ist immer das Ergebnis angestrengten Denkens“

 

(ein Zitat das für mich auch in unserer Zeit noch gilt, selbst wenn ich zugeben muss, dass  angestrengtes Denken nicht immer optimale Ergebnisse liefert).

 

Mit freundlichen Grüßen,

Alfred Rhomberg, 2.8.2015

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 15

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Thema: Neues Design

 

Wegen einer besseren Anpassung an Google war der Autor der "Igler Reflexe" gezwungen, aus vielen Vorschlagsdesigns des Providers ein neues Design auszuwählen, das mir in der derzeitigen Form noch nicht gefällt. Wesentlich für die neuen Designvorgaben waren u.a. die bessere Anpassung an Smartphones und Tablets - genau diese Funktion wird bisher leider nicht immer erfüllt! Das jetzt verwendete Design mag gewöhnungsbedürftig sein, es soll laut Provider jedoch mehr Veränderungsmöglichkeiten aufweisen, was sich jedoch erst erweisen muss.

 

Nun ist Geschmack bekanntlich Geschmackssache – meine bisherige Sicht hierzu war: „Function follows Design“ und nicht wie heute üblich: „Design follows Function“. Dass neue Produkte „funktionieren“, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Dem Design produzierter Dinge wird jedoch in Zukunft eine immer wichtigere Bedeutung zukommen müssen (um sie auch verkaufbar zu machen), daher: "Function follows Design"!!!

 

FACIT: Es könnte also bei den "Igler Reflexen" in der näheren Zukunft noch einige Veränderungen geben – Funktion und Menuführung bleiben jedoch erhalten.

 

Bei den Parallelmagazinen "Igler Experimente" und dem Wissenschaftsmagazin "Pharma Selected" sind innerhalb der Menustrukturen leider größere Änderungen erforderlich - doch das ist ein anderes Thema, für das erst in den nächsten Wochen geeignete, dem Inhalt dieser Magazine entsprechende Lösungen, gefunden werden müssen.     

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 28.4.2015

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 14

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Thema: Twitter, Social Networks

 

Es mag Ihnen aufgefallen sein, dass das Twitter-Symbol auf der Indexseite der „Igler Reflexe“ entfernt wurde. Dies spiegelt meine distanzierte – oder besser gesagt „differenzierte“ Sicht zu Social Networks wieder. Einerseits sind Social Networks aus unserer Medienwelt nicht mehr wegzudenken und sicherlich für bestimmte Berufsgruppen äußerst nützliche Instrumente der Kommunikation (PolitikerInnen, JournalistInnen, ModeratorInnen, Künstler...last but not least: marketing-manager), andererseits haben sie eine Entwicklung eingeleitet, der ich von jeher kritisch gegenüber stehe: die Verbreitung unreflektierter Meinungen zu allem und jedem und die abnehmende verbale Kommunikation, der ich persönlich sehr viel verdanke. Kein Mensch hat Tausende von „Freunden und Followers“ mit denen sich ein gegenseitiger Gedankenaustausch lohnt, der zur Ausformungen eigener Meinungen nun einmal notwendig ist. Dies gelingt nur in kleinen Diskussionsrunden. Ich erinnere mich an meine Schul- und Studienzeit, in welcher wir uns in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Freunden „unterhalten“ hatten, wobei nicht alle dieser Gespräche wirklich „anspruchsvoll“ waren, aber doch der eine oder andere Gedanken hängen blieb. Heute herrscht in öffentlichen Verkehrsmitteln „Schweigen“, d.h. die Kommunikation findet per Handy statt. Es werden keine Witze oder Stories erzählt, es gibt keinen Streit, kein Lachen und keinerlei Anzeichen dafür, dass hier Schulfreunde/Freundinnen nebeneinander sitzen und man findet selten Menschen, die einfach nur „da“ sitzen, schweigen und vielleicht(?) über irgend etwas nachdenken.

 

Ich selbst behalte weiterhin meinen Twitter Account, auch wenn ich mit der neuen kommerzialisierten Ausrichtung von Twitter nicht einverstanden bin. Als selektiver Nachrichtenleser bin ich über wesentliche Geschehnisse informiert, ich brauche daher weder kurze Bestätigungen oder Unmutsbezeugungen zu diesen Geschehnissen, selbst wenn sie von Menschen geschrieben sind, die ich wirklich achte und wie oben erwähnt, gebe ich gerne zu, dass Social Networks für einige Berufsgruppen unerlässlich sind.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 9.3.2015

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 13

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Zwei kurze Anmerkungen:

 

Zu den TOP 10: In diesem Ordner wird die Gesamtzahl der beliebtesten Seiten während der letzten vier Wochen aufgeführt – nicht die Gesamtzahl aller Seitenbesuche seit Bestehen des Magazins. Trotzdem ist es bemerkenswert, dass auch viele Beiträge, die wesentlich länger als vier Wochen zurückliegen, immer wieder besucht werden. An der Spitze aller Besuche steht stets der „Igler Kommentar“ – dieser wird nicht in den TOP 10 verzeichnet weil sich die Inhalte bekanntlich laufend ändern, siehe a. Archiv

 

Zum „Igler Kommentar“: hier handelt es sich um Kommentare zu aktuellen Anlässen, die durch die Medien oft „zerdiskutiert“ werden. Es wird versucht, eine übergeordnete Sicht zu Themen zu vermitteln, die in den Medien oft fehlt und auf einer langjährigen Beschäftigung mit den angesprochenen Themen beruht. Nicht immer hat der Kommentator recht – wie sollte er das auch?

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 8.1.2015

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 12

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Das Magazin „Kulturforum Kontrapunkt“ wurde mit heutigem Datum weitgehend eingestellt bzw. es wird nur in einer „Miniversion“ weiter betrieben. Es ist beabsichtigt, das Magazin unter der gleichen Adresse, jedoch unter Verwendung eines fortschrittlicheren System-Programms, sowie eines neuen, noch in Arbeit befindlichen Konzepts (kurze, aktuelle Beiträge zum Zeitgeist) später wieder voll verfügbar zu machen.

Einige der bisher dort vorhandenen Beiträge wurden bereits in die „Igler Reflexe“ oder in das Experimentier-Magazin „Igler Experimente“ übergeführt, andere werden völlig redigiert oder wurden gelöscht.

 

Miit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 21.10.2014

 

P.S. Auf der nach wie vor verfügbaren Index-Seite von "Kulturforum Kontrapunkt", www.kulturforum-kontrapunkt.at,  werden links zu (vielleicht) interessanten Beiträgen des Autors publiziert.

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 11

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

wie bereits angekündigt, wird das Magazin „Kulturforum Komtrapunkt“ Ende des Jahre 2014 aufgelassen. Die Arbeiten dazu sind voll im Gange – und mit Arbeit verbunden! Es werden bei weitem nicht alle Beiträge in die „Igler Reflexe“ integriert, da vieles nicht mehr aktuell ist und auch eine gewisse Redundanz zu anderen Beiträgen besteht. Alle übernommenen Beiträge werden redigiert. Manchmal sind es nur kleine Korrekturen – wenn die Korrekturen umfangreicher sind, werden die Texte in den „Igler Reflexen“ unter „Neue Beiträge“ aufgeführt, ansonsten gleich in bestehende Kolumnen eingefügt.

 

Auch bei den „Igler Reflexen“ gibt es immer wieder kleine Veränderungen: Seiten werden zusammengeführt (wie z.B. Adam und Eva I und II/ Prosa), vorhandene Texte gelegentlich nachredigiert, ursprüngliche Bilder ausgetauscht, schwächere Texte nach und nach entfernt etc. Der Charakter des Magazins soll jedoch auf jeden Fall erhalten bleiben.

 

Nach meinen wissenschaftlichen Publikationen und der inzwischen beendeten Arbeit mit Printmedien schätze ich zunehmend die Möglichkeiten „eigener“ Internetmagazine. Insbesondere die Möglichkeit, Texte (zumindest mit der guten Absicht) nachträglich verbessern zu können - oder diese auch zu eliminieren, bleibt eine ständige Herausforderung mit der Hoffnung, dass diese auch von meinen Leserinnen und Lesern geschätzt bleibt. 

 

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 5.10.2014

 

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Redaktionsmitteilung Nr. 10

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

nach längeren Überlegungen mehren sich die Gründe, das Parallelmagazin „Kulturforum Kontrapunkt“ in absehbarer Zeit aufzulassen und mit den „Igler Reflexen“ zu verbinden. Das ist ein Vorhaben, dessen Realisation einige Zeit in Anspruch nimmt und auch Konsequenzen für die „Igler Reflexe“ haben wird, ohne dass sich der Charakter dieses Magazins als Kulturmagazin ändern soll.

 

Zu den Gründen:

 

1). „Kulturforum Kontrapunkt“ enthält Inhalte, die auch in den Content der Igler Reflexe passen, manche Inhalte sind jedoch überholt und werden entweder eliminiert oder in redigierter und/oder gekürzter Form in die Igler Reflexe integriert. Das hat zur Folge, dass die Struktur der Igler Reflexe kleine Veränderungen erfahren wird und einige Beiträge dort entfernt werden - nicht alle Beiträge der „Igler Reflexe“ entsprechen dem Anspruch, den ich heute für dieses Magazin anstrebe.

 

2). Die Idee eines Magazins „Kulturforum Kontrapunkt“, das im positiven, wie im negativen Sinn dem Zeitgeist gewidmet ist, war für mich anfänglich faszinierend, heute weiß ich, dass sich der Zeitgeist in allen meinen Publikationen - angefangen vom Essay, über Kulturbeiträge bis hin zu Gedankenlyrik, Prosa und Satire wiederspiegeln sollte, ohne jedoch deren Inhalte zu dominieren. Dies gilt selbst für die Kolumne „Erinnerungen“ des Magazins, da ich nur solche Erinnerungen publiziere, bei denen Vergleiche mit der heutigen Zeit angedeutet sind. Die Art wie sich der Zeitgeist in meinen Beiträgen wiederspiegelt, halte ich für eine Chance, sich von Printmedien und deren online-Ausgaben abheben zu können, da letztere zum Großteil über Augenblicksereignisse (selbst bei Kulturbeiträgen) berichten, was journalistisch  notwendig ist, da kulturelle Ereignisse wie z.B. Theater- oder Buchkritiken zum täglichen Leben genau so dazu gehören wie Nachrichten zu Politik, Wirtschaft und Sportereignissen.  

 

3). Das Basisprogramm von „Kulturforum Kontrapunkt“ ist, neben anderen Nachteilen, schwer editierbar und daher zeitaufwändig – neue Beiträge wurden in letzter Zeit daher bevorzugt in die „Igler Reflexe“ eingefügt. Veraltete oder „schwächere“ Beiträge der „Igler Reflexe“ werden nach und nach eliminiert und sinngemäß ähnliche Beiträge (z.B. bei Lyrik und Miniaturen) eventuell auf einer einzigen Seite zusammengefasst. 

 

Konkret: Das Magazin „Kulturforum Kontrapunkt“ wird erst gegen Jahresende gelöscht , jedoch nach und nach „entkernt“. Geeignete Beiträge werden in die Igler Reflexe übernommen und dort zunächst, sofern sie nachredigiert werden, unter „neue Beiträge“ geführt. Andere Beiträge werden gleich in die entsprechenden Menu-Kategorien eingereiht oder gelöscht. Beiträge die bereits in die „Igler Reflexe“ übertragen wurden, sind in „Kultur Kontrapunkt“ durch einen link gekennzeichnet und führen direkt zu den Igler Reflexen.

 

Ich hoffe, dass mein Vorhaben möglichst fehlerfrei gelingt und bitte meine treuen Leserinnen und Leser schon jetzt um Ihr Verständnis.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Alfred Rhomberg, 20.8.2014

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 9

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

in den „Igler Reflexen“ wird es zwei Neuerungen geben:

 

1). Die Seite „Fokus“ wird gelöscht, weil sie weitgehend mit der Funktion der Igler Kommentare übereinstimmt.

 

2). Statt der „E-Books“ wird ein „Archiv“ eingerichtet, in welchem Inhalte der Igler Kommentare (und "im Fokus" Beiträgen) auch rückwirkend gespeichert werden, sofern sie längerlebige Inhalte mit themenübergreifenden Inhalten enthalten. Die früheren  „Igler Kommentare“ werden absteigend bis zum dem Beginn der Serie auf einer Seite zusammengeführt, allerdings nicht vollständig, da die Igler Reflexe kein Nachrichtenmagazin sind, dafür gibt es zu viele andere, geeignetere Möglichkeiten, im Internet zu recherchieren. Das Gleiche gilt für Interhalte von Beiträgen aus „im Fokus“, auch dafür wird es unter „ARCHIV“ einen Platz geben. Das alles wird nicht auf einmal realisiert – die damit verbundenen Arbeiten würden auf Kosten neuer Inhalte gehen.

 

Die ursprünglich in den alten Igler Reflexen publizierten e-Books (Stadtleben, Landleben, Mein Entikon) werden völlig redigiert, auf wenige Einzelbeiträge reduziert und als neue Beiträge entweder in den Igler Reflexen oder im „Kulturforum Kontrapunkt“ als Einzelbeiträge publiziert.

 

Die Möglichkeiten meiner Web-Analytik zeigen, dass die Igler Kommentare die meistgelesenen Beiträge sind – die Zukunft der Igler Reflexe gehört aber wie bisher den Kultur- und Wissenschaftsbeiträgen.

 

Noch eine Anmerkung zu alten Beiträgen: auch alte Beiträge werden immer wieder redigiert (jeder Publizist wird beim Schreiben – hoffentlich - „kritischer“). Wenn es sich nur um geringfügige Veränderungen handelt, behalten die Beiträge ihren bisherigen Platz (eventuell mit der Bezeichnung Version v.  ….), wenn fast der gesamte Inhalt erneuert wird, so werden die Beiträge als „neue Beiträge“ eingefügt. Manche Beiträge werden vielleicht auch gelöscht, wenn sie meinen jeweiligen Kriterien nicht mehr entsprechen – darin besteht der Vorteil gegenüber Printmedien.

 

Abschließend noch ein Zitat von Georg Christoph Lichtenberg:

 

„Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll“.

 

Mit freundlichen Grüßen an meine LeserInnen,

 

Alfred Rhomberg, 4.5.2014

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 8 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Es mag Ihnen aufgefallen sein, dass der Ordner "IM FOCUS" in letzter Zeit zugunsten der "Igler Kommentare" etwas vernachlässigt wurde. Abgesehen davon, dass lt. webanalytics die Igler Kommentare mit Abstand am häufigsten gelesen werden, soll "IM FOCUS" (mit ebenfalls sehr hohen Zugriffszahlen) weitergeführt werden. Der Unterschied zwischen beiden Ordnern ist so angedacht:

 

Im "Igler Kommentar" werden relativ kurzfristige Themen behandelt (und daher auch häufig gewechselt). Dass die Zeilenzahl oft etwas länger als die angepeilten "25 Zeilen" beträgt, liegt an der Nachrichtenlage und daran, dass komplexe Zusammenhänge oft etwas ausführlicher dargestellt werden sollten. Der Herausgeber der Igler Reflexe ist zwar nicht in Facebook, aber in Twitter registriert und bemängelt hier, dass max. 140 Zeichen für mehr oder minder "geistreiche" Kurzkommentare meist nicht ausreichen.

 

"IM FOCUS" soll weiterhin zeitlich etwas länger andauernden Entwicklungen vorbehalten bleiben. Da es sich jedoch auch bei solchen Entwicklungen um letztlich zeitlich begrenzte Nachrichtenzusammenstellungen handelt, haben sie keinen "Ewigkeitswert" und werden - weil sich die "Igler Refexe" nicht als Nachrichtenmagazin begreifen, nach etwas längerer Zeit gelöscht. 

 

Mit freundlichen Grüßen an meine LeserInnen,

 

Alfred Rhomberg, 9. März 2014

 

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Redaktionsmitteilung Nr. 7

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

1). Es wurde ein neuer Ordner „Igler Kommentare“ eingerichtet, deren Texte etwas mehr Buchstaben als 140 (wie bei Twitter) haben, jedoch 25 Zeilen nur selten überschreiten. In diesen Kurzkommentaren werden Augenblicksthemen kommentiert (oder karikiert?). Die  Kommentare bleiben nicht im Content, sondern werden je nach Bedarf ausgewechselt.

 

2). Einige redundante Texte wurden gelöscht oder Teilinhalte in neuen Texten einbezogen.

 

3). Einige Texte wurden (und werden) in das Kulturmagazin „Kulturforum Kontrapunkt“ übertragen und Texte, die nicht mehr aktuell sind (z.B. Politik) gelöscht.

 

Mit freundlichen Grüßen an meine LeserInnen

 

Alfred Rhomberg, 29. November 2013

 

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Redaktionsmitteilung Nr. 6

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Im Lauf der Jahre seit 2007 (zunächst als Blog in einem anderen Portal, siehe Historie) bis heute ist der Content der „Igler Reflexe“ deutlich gewachsen, sodass manche Beitrage vielleicht in Vergessenheit geraten sind. Gleichzeitig ist die Zugriffszahl neuer LeserInnen erfreulich gestiegen. In der Zukunft werden daher in häufigem Wechsel frühere Beiträge aus den unterschiedlichsten Themenkreisen noch einmal als „Nachlese“ angeboten. Leider lässt das verwendete Programm keine permutativen Wechsel nach dem Zufallsprinzip zu, sodass eine persönliche Auswahl der Beiträge erfolgen muss. Bewusst werden manche Beiträge gelegentlich auch in relativ kurzen Abständen wiederholt. Der Herausgeber wird sich bemühen, die Auswahl möglichst neutral vorzunehmen.

 

Mit freundlichen Grüßen an meine LeserInnen,

 

Alfred Rhomberg, 15. November 2013

 

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Redaktionsmitteilung Nr. 5

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

wie angekündigt haben die „Igler Reflexe“ eine schlankere Struktur erhalten.

 

Die Ordner „Feuilleton“ und „Essays“ wurden zusammengeführt – eine Unterscheidung wäre bei meinen Texten schwierig und ist entbehrlich.

 

Die Texte des Ordners „Phantasie/ Kreativität“ wurde in den Ordner „Prosa“ integriert.

 

Die Inhalte des Ordners „Ausbildung/ Pädagogik“ wurde in das Parallelmagazin „Kulturforum Kontrapunkt“, Ordner „Ausbildung/Beruf“ übertragen – Ausbildung und Pädagogik sind stets ein Zeitgeistproblem und passen daher besser in dieses Magazin.

 

Die Ordner "Lyrik" und "Miniaturen" wurden zusammengeführt – wo hört „Poesie“ auf und wo fangen „Gedankenlyrik bzw. Gedankensentenzen“ an?

 

Resumée: Die „Igler Reflexe“ bleiben das zentrale Magazin, daher wurde kein Beitrag  eliminiert, allenfalls umgeschichtet.

 

Mit freundlichen Grüßen an meine LeserInnen,

 

Alfred Rhomberg, 13. Juli 2013

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 4

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

es gibt Neuigkeiten! Der 2012 durch einen Serverfehler verursachte Datenverlust fast aller Inhalte ist inzwischen in einem neuen, weniger anfälligen System wieder erstellt worden. Nicht alle Inhalte wurden übernommen bzw. einige der alten Beiträge stark redigiert.

 

Leider wurde für das neue System inzwischen eine Einschränkung auf maximal 500 Seiten der Betreiberfirma 1und1 beschlossen, was zu einer langsamen Verschlankung der "Igler Reflexe" sogar in der Ordnerstruktur in näherer Zukunft zwingt (inzwischen enthält das Magazin ca. 400 Beiträge!).

 

Aus diesem Grunde habe ich heute am 20. Juni 2013 eine neues Magazin "Igler Experimente" gegründet, das ausschließlich für meine Bilder (Computergrafiken und Malerei), sowie für meine kunstbezogenen theoretischen Texte reserviert ist. Selbstverständlich bleiben meine Bloggrafiken weiterhin den "Igler Reflexen" oder im "Kulturforum Kontrapunkt" erhalten, einige davon werden Sie jedoch in dem neuen Magazin, das erst im Aufbau begriffen ist, in anderer Form wiederfinden. Wie der Name des neuen Magazins sagt, wird der experimentelle Charakter meiner Bilder im Vordergrund stehen und auch die Herstellungsverfahren werden näher erläutert. Der experimentelle Charakter gilt auch für die kunstbezogenen Texte und selbst das Layout kann sich noch ändern - "Experimente" gelingen bekanntlich nicht immer auf Anhieb! 

 

Ein weiterer Unterschied zu den bisherigen Magazinen ist ein anderes Ordnungssystem von Bild- und Textmaterial - der Inhalt wird in Formen von "Editionen", anfangend mit Juni 2013 aufgebaut (Edition 01). Seien Sie bitte nicht enttäuscht, wenn der arbeitsintensive Aufbau nur langsam fortschreitet, oder wenn manche Texte meiner bisherigen Magazine plötzlich in einem neuen Gewand aufscheinen. Ich bin selbst gespannt, was sich da entwickelt.

 

Mit freundlichen Grüßen an meine LeserInnen,

 

Alfred Rhomberg, 20. Juni 2013

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 3

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

ein kleiner Tipp:

 

Auf jeder Seite der Igler Reflexe befindet sich ganz links unten am Ende der Seite neben „Druckversion“ der aktive link "sitemap".

 

Wenn Sie diesen link Anklicken gelangen Sie zu einer Gesamtinhaltsangabe des Magazins, wobei alle Titel „aktiv“ sind und beim Anklicken direkt zum gewünschten Text führen. (Gleichzeitig können Sie sich über den Fortschritt des Wiederaufbaus des Magazins informieren).

 

Mit freundlichen Grüßen an meine LeserInnen,

 

Alfred Rhomberg, 16.2.2013

 

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► Redaktionsmitteilung Nr. 2

 

Lieber Leserinnen und Leser der Igler Reflexe,

 

Der Neuaufbau eines Magazins sollte stets auch mit einer strukturellen Bereinigung einhergehen. Die Inhalte des bisherigen Ordners „Life Sciences“ werden in den gleichbenannten Ordner in das Magazin Kulturforum Kontrapunkt (Gedanken zum Zeitgeist) www.kulturforum-kontrapunkt.at überführt, zu wissenschaftliche Beiträge nach „Pharma Selected“ www.pharma-select.net Die Inhalte des Ordners „Life Style“ wandern in das Kulturforum Kontrapunkt in den Ordner „Zeitgeist/Alltag“. Die beiden genannten Ordner werden in den Igler Reflexen gelöscht. „Links“ zu den beiden Magazinen sind an mehreren Stellen der Igler Reflexe genannt, in jedem Fall sind sie über den Ordner „links“ der Igler Reflexe erreichbar.

 

Mit freundlichen Grüßen an meine LeserInnen,

 

Alfred Rhomberg, 15.2.2013)

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► Redaktionsnachricht Nr.1

 

Liebe Leserinnen und Leser der Igler Reflexe,

 

das Magazin ist seit heute (13. Februar 2013) wieder online verfügbar, auch wenn die volle Suchbarkeit, die in allen wichtigen Suchmaschinen beantragt wurde erst in einigen Tagen/ Wochen möglich sein wird. In den wichtigsten Browsern (Google, Yahoo, MSN)  gelangt frau/man inzwischen auch in der Suchzeile z.B. beim Eintrag „Igler Reflexe“ in das Magazin. Ansonsten muss der volle Domainname (url) www.igler-reflexe.at in die oberste Browserzeile eines Browsers statt in die Suchzeile eingetragen werden.

 

Da es im Januar zu einem Totalabsturz kam, wurde ein professionelleres Programm gewählt, das einfacher zu editieren ist und im Gegensatz zum vorhergehenden Programm die Texttitel in voller Länge in der linken Menuleiste beim Anklicken eines Oberbegriffes anzeigt.

 

Leider ist das Magazin erst wieder im Aufbau begriffen - aber der "Content" wächst bereits, die früheren Textebeiträge werden nach und nach in die Ordnern aus Backups übertragen.  Die Arbeiten zum vollständigen Aufbau werden noch ca. 3 Wochen in Anspruch nehmen, daneben werden aber auch bereits neue Beiträge geschaltet.

 

Wie ich bereits auf der Hauptseite (der einzigen Seite, die den Absturz „überlebte“) feststellte, ist Technik nur dann „schön“, wenn sie funktioniert.

 

Mit dieser Hoffnung grüße ich meine treuen LeserInnen,

 

Alfred Rhomberg , 13. Februar 2013

 

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